Schluss mit dem Chaos: Wie du endlich deine Aufgaben erledigen kannst!

In diesem Artikel erfährst du, wie du als Führungskraft deine Aufgaben endlich effektiv erledigen kannst. Du lernst, warum ständiges Aufschieben dich und dein Team ausbremst und wie du es schaffst, Klarheit, Struktur und Fokus in deinen Führungsalltag zu bringen. Mit praxisnahen Tipps und wissenschaftlichen Erkenntnissen erfährst du, wie du Prioritäten setzt, Unterbrechungen minimierst und dadurch souveräner wirst. Perfekt für alle, die ihre Zeit optimal nutzen und stressfrei ihre Aufgaben erledigen wollen!

Lesezeit: 9 Minunten

Das Wichtigste auf einen Blick
  • Warum du Aufgaben erledigen musst: Ständiges Aufschieben kostet dich und dein Team Zeit, Energie und Vertrauen.
  • Was hindert dich daran? Psychologische Gründe wie Angst vor Versagen oder Perfektionismus bremsen dich aus.
  • Aufschieben macht’s schlimmer: Je länger du wartest, desto größer und bedrohlicher wirkt die Aufgabe in deinem Kopf.
  • Unterbrechungen killen deinen Fokus: Häufige Störungen beeinträchtigen deine Produktivität erheblich.
  • Lerne, Nein zu sagen: Nur so schützt du deine Zeit und schaffst Raum für die wirklich wichtigen Aufgaben.
  • Mehr Klarheit, weniger Stress: Prioritäten setzen, konsequent Aufgaben erledigen und zur souveränen Führungskraft werden!

Hand aufs Herz: Hast du gerade eine To-do-Liste, die dich verfolgt?

Du müsstest eigentlich viele Aufgaben erledigen, aber du schiebst sie einfach weiter?

Immer wieder.

Und jedes Mal denkst du: „Morgen fange ich damit an!“

Aber morgen wird nie heute, und die Liste wächst weiter.

Willkommen im Alltag vieler Führungskräfte!

Aber hier ist die bittere Wahrheit: Wenn du deine Aufgaben nicht geregelt kriegst, leidet nicht nur deine eigene Leistung, sondern auch dein gesamtes Team.

Als Führungskraft bist du das Vorbild – und dein Team wird deinen Umgang mit Aufgaben übernehmen.

Wenn du chaotisch agierst, wird auch dein Team anfangen, die Dinge aufzuschieben und Prioritäten falsch zu setzen.

Die Folge: Frust, Überforderung und schlechte Ergebnisse.

Genau das wollen wir verhindern.

Deshalb ist es so wichtig, dass du lernst, wie du konsequent deine Aufgaben erledigen kannst und für Klarheit sorgst.

Warum Aufgaben aufschieben langfristig gefährlich ist

Aufgaben zu verschieben, mag auf den ersten Blick harmlos wirken.

Schließlich hast du bestimmt Wichtigeres zu tun, oder?

Falsch gedacht!

Aufschieben ist nicht nur lästig – es hat langfristige Konsequenzen.

Denn je länger du eine Aufgabe vor dir herschiebst, desto größer und bedrohlicher wird sie in deinem Kopf.

Diese unerledigten Aufgaben rauben dir Energie und blockieren deinen Fokus für die wirklich wichtigen Dinge.

Je mehr du verschiebst, desto unproduktiver wirst du. Und das ist gerade als neue Führungskraft gefährlich.

Denn das Chaos, das du für dich selbst schaffst, wird schnell zu einem Chaos für dein Team.

Du riskierst, dass du als unorganisiert wahrgenommen wirst und dadurch dein Standing als Führungskraft leidet.

Also lass es nicht so weit kommen – lerne, wie du deine Aufgaben erledigen kannst, bevor sie zur Belastung werden.

Wenn du das Gefühl hast, dass dir diese psychologischen Hürden und der ständige Stress regelmäßig im Weg stehen, solltest du überlegen, gezielt an deiner Stressbewältigung zu arbeiten.

Denn ohne die richtige Gelassenheit und innere Ruhe wirst du es schwer haben, den Kreislauf des Aufschiebens zu durchbrechen.

Genau das lernst du in meinem Kurs “Gelassen führen: In 9 Wochen stressfrei als neue Führungskraft”.

Er zeigt dir, wie du stressige Situationen meisterst und wieder die Kontrolle über deine Aufgaben gewinnst.

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Warum schiebst du eigentlich auf? Die wahren Gründe hinter der Aufschieberitis

Bevor wir loslegen, gibt es eine gute Nachricht: Du bist nicht faul, wenn du Aufgaben aufschiebst!

Aufschieben ist eine Frage der Psychologie, nicht der Faulheit.

Verschiedene Gründe können dazu führen, dass du bestimmte Dinge nicht angehst:

  • Angst vor dem Ergebnis: Was, wenn du die Aufgabe nicht gut genug erledigst? Lieber verschieben, als sich mit dem Gedanken an Misserfolg auseinanderzusetzen.
  • Perfektionismus: Du möchtest alles 120% perfekt machen? Das ist oft der Grund, warum der erste Schritt gar nicht erst passiert.
  • Komplexität der Aufgabe: Wenn die Aufgabe riesig und unübersichtlich erscheint, verlierst du den Überblick und fängst gar nicht erst an.

Wenn du diese Muster erkennst, kannst du sie gezielt durchbrechen.

Der Schlüssel liegt darin, die Aufgabe so aufzuteilen, dass sie machbar erscheint.

Nur so kannst du anfangen, deine Aufgaben zu erledigen – und das mit weniger Stress!

Die Auswirkungen auf dich und dein Team

Aber warte!

Es geht hier nicht nur um dich.

Wenn du als Führungskraft ständig Aufgaben aufschiebst, wirkt sich das auch negativ auf dein Team aus.

Eine Studie der Universität Bamberg hat gezeigt, dass überlastete Führungskräfte, die ihre eigenen Aufgaben nicht geregelt bekommen, weniger in der Lage sind, ihr Team zu unterstützen und effektiv zu führen. [1]

Die Folge: Mitarbeiter fühlen sich gestresst und unsicher.

Oft zeigt sich das in körperlichen Symptomen wie Kopf- oder Magenschmerzen.

Was bedeutet das?

Dein Aufschieben hat Konsequenzen.

Wenn du nicht lernst, deine Aufgaben zu erledigen, wird dein Team ebenfalls unorganisiert und unmotiviert.

Das Vertrauen in deine Führungsstärke schwindet – und das schlägt sich letztlich in schlechteren Ergebnissen nieder.

Um das zu vermeiden, musst du als Führungskraft ein Vorbild sein und zeigen, dass du deine Aufgaben im Griff hast.

Warum du lernen musst, Aufgaben geregelt zu kriegen

Gerade wenn du neu in der Führungsrolle bist, ist es leicht, sich in Kleinigkeiten zu verlieren.

Du möchtest dich beweisen, alles perfekt machen und bist ständig am Rotieren. Aber genau da liegt die Gefahr.

Du verhedderst dich in zu vielen Aufgaben und verlierst den Überblick.

Und genau deshalb ist es entscheidend, dass du lernst, deine Aufgaben strukturiert zu erledigen.

Denn was passiert, wenn du das nicht tust? Du wirst zum reaktiven Feuerlöscher, der ständig hinterherhinkt und nie wirklich die wichtigen Dinge vorantreibt.

Das Ergebnis: Frust und Stress, weil du das Gefühl hast, nichts wirklich geregelt zu bekommen.

Wenn du nicht deine Aufgaben erledigen kannst, leidet nicht nur deine Produktivität, sondern auch deine Glaubwürdigkeit als Führungskraft.

Wie du den Kreislauf des Aufschiebens durchbrichst

Um deine Aufgaben endlich geregelt zu kriegen, musst du lernen, den Teufelskreis des Aufschiebens zu durchbrechen.

Der Schlüssel liegt darin, große Aufgaben in kleine, machbare Schritte zu zerlegen.

Fang klein an und steigere dich.

  • Setze klare Prioritäten: Welche Aufgabe hat heute die oberste Priorität? Fokussiere dich auf eine Aufgabe zur Zeit.
  • Schaffe feste Zeiten: Blocke dir Zeiten im Kalender, in denen du nur eine einzige Aufgabe erledigen wirst – ohne Ablenkung.
  • Setze dir Deadlines: Auch wenn eine Aufgabe keine feste Deadline hat, setze dir selbst einen Termin. Druck motiviert!

Wenn du diese Prinzipien anwendest, wirst du schnell merken, dass es leichter wird, deine Aufgaben abzuarbeiten.

Die Liste wird kürzer – und dein Kopf freier!

Wissenschaftlich belegt: Warum Unterbrechungen dich ausbremsen

Ein weiterer Faktor, warum du deine Aufgaben nicht erledigt bekommst, sind ständige Unterbrechungen.

Das bestätigt auch eine Studie des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung: Die Untersuchung hat gezeigt, dass Unterbrechungen die Arbeitsleistung deutlich senken. [2]

Während kleinere Ablenkungen weniger Einfluss auf den Arbeitsfluss haben, erschweren echte Unterbrechungen das Zurückkehren zur ursprünglichen Aufgabe erheblich.

Die Konzentration sinkt, die Fehlerrate steigt und es wird zunehmend schwieriger, sich auf das Wesentliche zu fokussieren.

Die ständigen Mikrounterbrechungen beeinträchtigen nicht nur die Konzentration, sondern auch die Motivation.

Das Ergebnis?

Wichtige Aufgaben bleiben liegen.

Was bedeutet das für dich?

Du musst klare Zeiten schaffen, in denen du ungestört arbeiten kannst.

Sag deinem Team, wann du verfügbar bist und wann nicht.

Wenn du lernst, dich bewusst abzugrenzen, schaffst du mehr in kürzerer Zeit.

Nur so kannst du wirklich sicherstellen, dass du deine Aufgaben erledigen kannst.

Warum Nein sagen dir hilft, deine Aufgaben zu erledigen

Ein häufiger Grund, warum du deine Aufgaben nicht geregelt kriegst, ist, dass du nicht Nein sagen kannst.

Jede neue Aufgabe, die reinkommt, nimmst du an, obwohl dein Schreibtisch schon überquillt.

Hier musst du lernen, Grenzen zu setzen. Ein klares Nein schützt dich davor, dich selbst zu überfordern.

Es geht nicht darum, Arbeit abzulehnen.

Es geht darum, bewusst zu entscheiden, was du jetzt machst und was warten muss.

Denn wenn du lernst, Nein zu sagen, gewinnst du Zeit und Energie, um die wirklich wichtigen Aufgaben zu erledigen.

Und genau das ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Führungsarbeit!

Einen Artikel dazu, „Nein sagen lernen: Warum dein Ja als Führungskraft gefährlich ist!“ , findest du hier.

Wie du langfristig alle Aufgaben geregelt kriegst

Der Schlüssel zu einem effektiven Aufgabenmanagement liegt in der Planung und im Setzen von Prioritäten.

Aber wenn du merkst, dass dir das allein schwerfällt, brauchst du Unterstützung.

Genau hier setzt mein Kurs “Gelassen führen: In 9 Wochen stressfrei als neue Führungskraft” an.

Du lernst, wie du deine Aufgaben strukturierst, Grenzen setzt und deine Energie gezielt einsetzt.

Der Kurs ist ideal für dich, wenn du endlich Schluss machen willst mit Chaos und Stress.

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Fazit: Aufgaben erledigen ist ein Muss für Führungskräfte

Als Führungskraft musst du zeigen, dass du die Dinge geregelt bekommst.

Wenn du deine Aufgaben nicht erledigen kannst, leidet dein gesamtes Team darunter.

Es geht darum, klar zu priorisieren, Ablenkungen zu vermeiden und bewusst Grenzen zu setzen.

So wirst du nicht nur selbst produktiver, sondern schaffst auch eine Arbeitskultur, die auf Effizienz und Fokus beruht.

Hol dir jetzt den Kurs “Gelassen führen: In 9 Wochen stressfrei als neue Führungskraft”

Wenn du das Gefühl hast, dass dir das Strukturieren deiner Aufgaben schwerfällt und du endlich deine Zeit und Energie besser nutzen möchtest, dann hol dir jetzt meinen Kurs “Gelassen führen: In 9 Wochen stressfrei als neue Führungskraft”.

Lerne, wie du deinen Führungsalltag mit klaren Prioritäten meisterst und endlich deine Aufgaben stressfrei erledigst!

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Stressfrei als Führungskraft

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  1. Stressfrei als Führungskraft – Wie du trotz Druck und Chaos gelassen bleibst
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  4. Schluss mit dem Chaos: Wie du endlich deine Aufgaben erledigen kannst!
  5. Nein sagen lernen: Warum dein Ja als Führungskraft gefährlich ist!
  6. Besser konzentrieren: Wie du als Führungskraft fokussiert bleibst
  7. Gut schlafen als Führungskraft: Tipps für erholsame Nächte
  8. Achtsame Führung: Stressfrei und erfolgreich als Führungskraft

Quellenangaben

[1] Prof. Dr. Astrid Schütz, Christina Köppe, Jana Kammerhoff (2018): Leader-follower crossover: exhaustion predicts somatic complaints via StaffCare behavior. https://www.emerald.com/insight/content/doi/10.1108/JMP-10-2017-0367/full/html. Abrufdatum: 05.10 2024 [2] Bianca Zickerick, S. Oliver Kobald, Sven Thönes, Kristina Küper, Edmund Wascher, Daniel Schneider (2020): Don’t stop me now: Hampered retrieval of action plans following interruptions. In: Wiley Onlinelibrary, 23.11.2020. Online-Publikation: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/psyp.13725. Abrufdatum: 05.10.2024
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