Führen unter Druck – wie du in Stressmomenten bei dir bleibst

Kritikgespräch.

Konflikt.

Druck.

Du willst im Mitarbeitergespräch ruhig bleiben – aber dein Körper geht auf Alarm.

Dein Kopf wird leer, du hörst dich reden, lauter werden oder schweigen – und weißt: Das war nicht gut.

In diesem Artikel erfährst du,

  • warum dein Verstand in Stressmomenten „offline“ geht –
  • und wie du es schaffst, wieder handlungsfähig zu werden.

Ohne dich zu verbiegen.

Sondern indem du bei dir bleibst – und Schritt für Schritt zurück in deine Mitte findest.

Raus aus dem Strudel – wie du auch unter Druck handlungsfähig bleibst

Stell dir vor: Du sitzt in einem Gespräch.

Deine Mitarbeiterin kritisiert dich – freundlich, sachlich, aber du spürst, wie es innerlich anfängt zu rauschen.

Dein Bauch zieht sich zusammen.

Dein Kopf wird leer.

Du nickst noch, vielleicht lächelst du sogar – aber eigentlich bist du nicht mehr da.

Du hast dich nicht geschämt.

Du hast auch nicht übertrieben reagiert.

Du warst einfach… raus.

Und wenn du ehrlich bist, passiert das öfter.

Nicht immer so deutlich, aber immer dann, wenn es eng wird.

Kennst du das?

Dann bist du nicht falsch – sondern menschlich.

Denn genau das passiert, wenn dein Nervensystem in Alarmbereitschaft geht.

Worum geht’s in diesem Artikel?

Ich zeige dir, warum du in stressigen Gesprächen plötzlich nicht mehr klar denken kannst –

und warum das nichts mit Schwäche zu tun hat.

Sondern mit Biologie.

Du erfährst,

  • was genau in deinem Körper passiert, wenn du unter Druck gerätst
  • warum viele Kommunikationstechniken dann nicht mehr wirken
  • und wie du als Führungskraft trotzdem wieder in deine Mitte zurückfindest

Denn:
Kommunikation beginnt nicht mit Worten.

Sie beginnt mit deinem Zustand.

Denn was du ausstrahlst, kommt an – lange bevor du sprichst.

Und je besser du dich selbst regulieren kannst, desto sicherer fühlen sich auch die Menschen, mit denen du arbeitest.

In dir wirken zwei Kräfte:

Auf der einen Seite: deine Fähigkeit zur Klarheit, zur Reflexion, zur Führung.

Und auf der anderen Seite: ein innerer Sturm – verletzlich, schnell, intensiv, überrollend.

Solange du in der Mitte deines Flusses bleibst, hast du beide Hände am Paddel.

Du kannst steuern, wahrnehmen, reagieren.

Aber wenn der Sturm aufzieht – durch Stress, Unsicherheit oder alte Erfahrungen –

dann ziehen dich Strömungen Richtung Rand.

Und dort übernehmen automatische Programme.

Und genau darum geht es:

Wie du solche Momente frühzeitig erkennst –

und wie du ohne Drama wieder zurück in deine Mitte findest.

Was passiert da eigentlich mit mir?

Wenn du unter Druck gerätst – im Gespräch, im Konflikt, im Meeting –

dann entscheidet oft nicht, was du sagst.

Sondern: In welchem Zustand du gerade bist.

Denn jedes Gespräch ist wie eine Fahrt auf einem Fluss.

In der Mitte: klares Wasser, ruhiger Strom.

Du kannst paddeln, lenken, reagieren.

Du bist präsent.

Du kannst zuhören, denken, entscheiden.

Du kannst fühlen – ohne überflutet zu werden.

Das ist dein Stresstoleranzfenster – ein Begriff aus der Neurobiologie.

Innerhalb dieses Fensters ist dein Gehirn online.

Du hast Zugriff auf deine Werkzeuge: Kommunikation, Empathie, Klarheit.

Aber: Der Fluss hat auch Ränder.

Und dort wird’s ungemütlich.

Da sind Felsen – alte Erfahrungen.

Strudel – ungelöste Themen.

Wracks unter der Oberfläche – Trigger, alte Geschichten, tiefe Glaubenssätze.

Wenn du zu nah an den Rand kommst, zieht’s dich raus.

Der Fluss wird schneller.

Die Steuerung wird schwieriger.

Und irgendwann übernimmt dein autonomes Nervensystem.

Dann bist du nicht mehr im Gespräch – du bist im Überlebensmodus.

Und dieser kennt nur vier Reaktionen:

  • Kampf – du wirst laut, hart, konfrontativ
  • Flucht – du weichst aus, ziehst dich zurück
  • Erstarren – du bist wie eingefroren, sagst nichts mehr
  • Besänftigen (Fawn) – du sagst Ja, obwohl du Nein meinst, um den Frieden zu sichern

Diese Reaktionen sind kein Makel.

Sie sind Schutzprogramme.

Aber sie helfen dir nicht, wenn du führen willst.

Denn in diesen Momenten bist du nicht mehr verbunden –

weder mit dir selbst, noch mit dem anderen.

Und deshalb ist die wichtigste Aufgabe in solchen Situationen nicht:

perfekt bleiben.

Sondern:

rechtzeitig merken: Ich bin gerade raus – und ich will wieder zurück.

Und genau darum geht’s ab jetzt.

Der innere Sturm – wenn der Verstand Pause macht

Vielleicht fragst du dich jetzt:

Warum passiert das eigentlich so plötzlich?
Ich will doch ruhig bleiben. Ich will zuhören. Ich weiß es doch besser.

wie ausgeknipst.

Was ist da los

Die Antwort ist:

Dein Körper unterscheidet nicht zwischen einem Gespräch im Meetingraum
und einem Angriff in freier Wildbahn.

Stress ist Stress.

Und wenn dein System Gefahr wittert – egal ob körperlich oder emotional –

dann schaltet es automatisch um: vom Nachdenken aufs Überleben.

Und genau das ist der Moment, in dem du nicht mehr klar denken kannst.

Stell dir nochmal deinen inneren Fluss vor:

In der Mitte: ruhiges Wasser, stabile Strömung, gute Steuerung.

Hier kannst du führen, zuhören, Entscheidungen treffen.

Aber wenn der Sturm aufzieht – also der Stress –

dann treiben dich unbemerkt Strömungen Richtung Ufer.

Und dort wird’s gefährlich: Strudel, Felsen, Wracks.

In dem Moment übernimmt dein Nervensystem.

Die automatische Steuerung springt an – und der Teil von dir, der reflektieren, kommunizieren, abwägen kann, wird leise.

Nicht, weil du „zu emotional“ bist.

Sondern, weil dein Gehirn auf Notfall-Modus schaltet.

Der Verstand ist noch da – aber du hast gerade keinen Zugriff.

Das ist der Moment, in dem du dich danach wunderst:

„Warum hab ich nichts gesagt?“

Oder: „Warum bin ich so scharf geworden?“

Oder: „Warum hab ich wieder Ja gesagt – obwohl ich Nein meinte?“

Das liegt nicht an dir.

Sondern an deinem Zustand.

Und genau deshalb bringt es in solchen Momenten nichts, noch eine Technik auszupacken oder sich zusammenzureißen.

Erst muss der Sturm sich legen.

Dann kannst du wieder lenken.

Dann kannst du wieder handeln.

Und genau dafür brauchst du etwas, das in der Führung oft unterschätzt wird:

Selbstregulation.

Ziel ist nicht Kontrolle – sondern Rückkehr

Oft höre ich von Führungskräften so einen Satz wie:

„Ich will lernen, in solchen Momenten ruhig zu bleiben.“

Oder: „Ich darf mir das nicht anmerken lassen.“

Oder auch: „Ich hab versagt – ich bin laut geworden, das darf mir nicht passieren.“

Und ich sage dann oft:

Doch.

Es darf passieren.

Denn die Wahrheit ist:

Es geht nicht darum, nie aus der Mitte zu fliegen.

Sondern:
→ zu merken, wenn du dich verlierst – und bewusst zurückzukommen.

Statt dich dafür zu verurteilen, dass du gestresst bist, ist viel hilfreicher, wenn du anfängst, deine Frühwarnzeichen zu erkennen.

  • Wirst du schneller?
  • Sprichst du lauter?
  • Wirst du fahrig?
  • Wird dein Blick enger?
  • Spürst du Spannung im Nacken, im Bauch?

All das sind Hinweise:

Du kommst gerade vom Fluss-Mitte ab – und treibst Richtung Rand.

Und dann brauchst du keinen Super-Trick.

Sondern du brauchst: Gegenlenken.

Klein, konkret, jetzt.

Zum Beispiel:

  • Einen tiefen Atemzug
  • Einen Moment der Stille – auch mitten im Gespräch
  • Ein bewusst langsamer Satz
  • Ein kurzer Blickkontakt
  • Ein einfaches: „Lass mich kurz nachdenken.“

Du musst nichts reparieren.

Du musst dich nur zurück ins Fenster bringen.

Zurück in den Bereich, wo du wieder klar denken, sprechen und führen kannst.

Das ist Selbstführung.

Nicht, alles im Griff zu haben.

Sondern: zu merken, wenn du die Kontrolle verlierst – und den Kurs bewusst zu ändern.

Und das ist lernbar.

Selbstregulation vor Co-Regulation

Vielleicht hast du schon mal gehört:

„Als Führungskraft musst du in schwierigen Gesprächen Ruhe ausstrahlen.“

Stimmt.

Aber diese Ruhe entsteht nicht durch Körpersprache.

Auch nicht durch Formulierungen.

Sondern durch etwas viel Tieferes:

 Deinen inneren Zustand.

Denn dein Gegenüber spürt, wie es dir wirklich geht.

Nicht, was du dir vornimmst – sondern was dein Nervensystem sendet.

Und das ist die große Wahrheit, die oft vergessen wird:

Du kannst niemanden beruhigen, wenn du selbst nicht reguliert bist.

Keine Technik, kein Satz, kein Feedbackbogen kann das ersetzen.

Wenn du also willst, dass dein Team ruhig bleibt – dass jemand offen ist für Kritik, bereit für Veränderung oder Gespräch – dann braucht es zuerst: Dich.

Und zwar nicht perfekt.

Sondern präsent.

Nicht sachlich-kühl.

Sondern emotional ansprechbar, ohne überflutet zu sein.

Deshalb ist Selbstregulation keine Kür.

Sie ist die Voraussetzung für gelingende Kommunikation.

Und sie beginnt ganz basal:

  • Atmen.
  • Pausen zulassen.
  • Den eigenen Puls bemerken.
  • Den Blick weiten.
  • Die Stimme bewusst verlangsamen.

Das sind keine esoterischen Spielereien.

Das ist Neurobiologie.

Und sie funktioniert.

Du musst nicht alles im Griff haben.

Aber du solltest wissen:

Wie bringe ich mich selbst wieder in den grünen Bereich?

Denn erst dann kannst du auch für andere wieder sicher werden.

Erst dann wirst du zur Führungskraft, bei der andere andocken können.

Weil dein System „Sicherheit“ sendet – und nicht Stress.

Sprache, die Sicherheit gibt

Wenn du selbst wieder im grünen Bereich bist, stellt sich die nächste Frage:

Wie sprichst du jetzt?

Denn Sprache ist nie nur Inhalt.

Sie ist immer auch ein Signal.

Für Nähe oder Distanz.

Für Sicherheit oder Bedrohung.

Für Verbindung – oder Verteidigung.

Und gerade unter Druck reagieren viele von uns, ohne es zu merken, mit Sprache, die eskaliert.

Nicht weil sie unfreundlich ist – sondern weil sie dem anderen das Gefühl von Kontrolle nimmt.

Beispiele?

  • „Jetzt beruhig dich mal.“
  • „Du musst das jetzt halt aushalten.“
  • „Ich erklär dir das nochmal ganz in Ruhe …“

– all das kann innerlich Stress auslösen, weil es unter der Oberfläche sagt:

„Du bist falsch. Ich hab Recht.“

Was wäre stattdessen hilfreich?

Eine Sprache, die Sicherheit gibt.

Eine Sprache, die dein Gegenüber in die Mitte zurückbringt –

anstatt ihn oder sie noch weiter Richtung Rand zu treiben.

Und das gelingt dir mit ein paar einfachen Prinzipien:

 1. Beobachten statt bewerten

Statt: „Du warst heute wieder völlig unstrukturiert.“
→ „Mir ist aufgefallen, dass du heute mehrfach neu angesetzt hast. Was war los?“

 2. Verantwortung für die eigene Wirkung übernehmen

„Ich hab das Gefühl, das Thema ging gerade tiefer, als ich erwartet hab.“
„Ich seh, das hat gerade was mit dir gemacht.“

 3. Wahlmöglichkeiten anbieten

„Willst du das Gespräch jetzt fortsetzen oder lieber später?“
„Magst du einen Moment für dich oder wollen wir weitermachen?“

4. Klare, aber sichere Grenzen setzen

„So sprechen wir nicht weiter – wir machen eine Pause.“

„Ich möchte das Thema nicht überspringen, aber ich schlage vor, wir holen erstmal kurz Luft.“

Das ist keine Schwäche.

Das ist Führung.

Denn mit deiner Sprache gibst du Struktur.

Du gibst Halt – ohne Kontrolle zu übernehmen.

Und du sorgst dafür, dass sich dein Gegenüber emotional sicher genug fühlt, um überhaupt offen zu bleiben.

Und das ist die Grundlage für jedes gelingende Gespräch:

Nicht Rechthaben – sondern Verbindung.

Der gute Grund – und was er verändert

Manchmal kommen wir an einen Punkt, da sagt jemand etwas richtig Unangenehmes.

Oder verhält sich völlig unpassend.

Angriffslustig. Abweisend. Passiv-aggressiv. Oder einfach dicht

Und natürlich ist dann der erste Impuls:

„Geht’s noch?“

„Was soll das jetzt?“

Oder: „Ich geb mir hier Mühe – und das ist der Dank?“

Total verständlich.

Und gleichzeitig: nicht hilfreich.

Denn in solchen Momenten hilft kein Argument.

Keine Klarstellung. Keine sachliche Analyse.

Was hilft, ist ein innerer Schalter:

Die Frage nach dem guten Grund.

Das Konzept kommt aus dem Neuro-Linguistischen Programmieren und der traumasensiblen Kommunikation.

Und es bedeutet:

Hinter jedem Verhalten steckt ein Versuch, ein Bedürfnis zu erfüllen.

Nicht: Es war okay.

Aber: Es hatte einen Sinn.

Für die Person, in dem Moment.

Vielleicht war der Angriff ein Versuch, sich Respekt zu verschaffen.

Vielleicht war das Schweigen ein Schutz vor Überforderung.

Vielleicht war das Nicken, obwohl die Person längst ausgestiegen war, ein Versuch, Harmonie zu bewahren – um nicht erneut verletzt zu werden.

Wenn du den guten Grund erkennst, heißt das nicht, dass du alles gutheißt.

Aber du reagierst anders.

Du musst dich nicht mehr verteidigen.

Weil du verstehst: Das hat gerade gar nichts mit dir als Mensch zu tun.

Sondern mit einem inneren Muster, das anspringt.

Und das ist enorm entlastend.

Gerade als Führungskraft.

Weil du dadurch in deiner Haltung bleiben kannst.

Klar.

Menschlich.

Ohne Drama.

Es kann dann heißen:

„Ich sehe, dass dir das gerade wichtig ist – aber ich möchte, dass wir respektvoll miteinander sprechen.“

Oder: „Ich kann verstehen, dass dich das bewegt – und gleichzeitig ist das nicht der richtige Rahmen.“

Das ist keine Kuschelpädagogik.

Das ist Konfliktfähigkeit auf Augenhöhe.

Denn du schützt damit nicht nur dich selbst – du schützt auch dein Gegenüber vor weiteren Eskalationen.

Und das ist wahre Verantwortung.

Führung braucht Präsenz, nicht Perfektion

Vielleicht fragst du dich jetzt:

„Okay, und wie schaffe ich das alles – jeden Tag, im Stress, unter Druck?“

Die ehrliche Antwort ist:

Gar nicht.

Zumindest nicht perfekt.

Aber zum Glück geht es nicht um Perfektion.

Sondern um Präsenz.

Darum, immer wieder zurückzukommen.

Zurück zu dir.

Zurück ins Gespräch.

Zurück in die Verbindung.

Denn gute Führung bedeutet nicht, immer alles im Griff zu haben.

Sondern in Bewegung zu bleiben – und sich selbst ernst genug zu nehmen, um gegenzusteuern, wenn du merkst: Ich bin gerade raus.

Vielleicht hast du auch schon diesen Satz gehört:

„Veränderung findet außerhalb der Komfortzone statt.“

Und vielleicht dachtest du dann:

„Na super – also muss ich mich regelmäßig überfordern, um zu wachsen?“

Nein.

Das stimmt so nicht.

Denn was viele nicht wissen:

Die Komfortzone ist nicht dasselbe wie das Stresstoleranzfenster.

Wirkliches Wachstum passiert nicht in der Überforderung.

Sondern im Zustand von Sicherheit, Klarheit und Verbindung.

Also genau dann, wenn du in der Mitte des Flusses bleibst.

Wenn du dir erlaubst, bewusst zu führen – statt reflexhaft zu reagieren.

Das bedeutet nicht, dass du nie konfrontierst.

Oder immer nur „soft“ bist.

Im Gegenteil:

Gerade wenn du in deiner Mitte bist, kannst du 

klare Entscheidungen treffen,

Feedback geben,

Grenzen setzen –

ohne jemanden zu entwerten.

Und ohne dich selbst zu verlieren.

Denn das ist der Unterschied zwischen Reagieren und Handeln:

Reagieren passiert, wenn der Sturm übernimmt.

Handeln beginnt, wenn du wieder selbst im Boot sitzt.

Und das ist deine Aufgabe als Führungskraft:

Nicht perfekt paddeln.

Sondern: wieder die Kontrolle übernehmen, wenn du abgetrieben bist.

Mit Mut.

Mit Klarheit.

Und mit der Bereitschaft, bei dir selbst anzufangen.

Mach’s gut und bis bald!

Dein Stefan

Über den Autor

Über Stefan Brandt

Stefan Brandt, Coach für Nachwuchsführungskräfte & Führungskräfteentwicklung

Ich bin Psychologe und habe mittlerweile über 20 Jahren Erfahrung im Coaching von Führungskräften. Mittlerweile begleitete ich mehr als 7000 zufriedene Coachingklienten und Seminarteilnehmende dabei, sich in Ihrer neuen Rolle zurechtzufinden und sich zu einer authentischen und erfolgreichen Führungspersönlichkeit zu entwickeln.

Ich weiß, dass dies für die Führung entscheidend ist. Und ich weiß auch, dass es die "richtige" Führungskraft nicht gibt. Die eigene Führungsart darf von jeder und jedem auf ganz eigene Weise gestaltet werden.

Deshalb biete ich individuelle und empathische Unterstützung, um meinen Kundinnen und Kunden zu helfen, den eigenen Weg zu finden, wie sie Menschen für sich gewinnen und effektiv führen.

Im Laufe meiner Karriere habe ich zahlreiche Herausforderungen und Fallstricke identifiziert, die angehende Führungskräfte oft begegnen. Um ihnen dabei zu helfen, diese zu vermeiden, habe ich mein E-Book “17 Fehler für angehende Führungskräfte - wie du sie vermeidest” verfasst. In diesem Buch teile ich wertvolle Einsichten und praxisnahe Tipps, die helfen, diese häufigen Fehler zu erkennen und erfolgreich zu umschiffen.

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