Authentizität: Wie du wahre Führungsstärke erlangst

„Sie meint, was sie sagt!“, „Er sprüht vor Begeisterung!“, „Ihr kann man vertrauen“, „Sie lebt das!“, „Er weiß, was er will!“. Wenn Ihre Mitarbeitenden, Kollegen oder Vorgesetzte so über Sie sprechen, dann haben Sie es geschafft.

Was ist es, das solche Begeisterung – und die Qualität, die damit gelobt wird, hervorbringt? Authentizität, heißt der Erfolgsgarant Nr. 1. Was das genau bedeutet, und wie du es schaffst, authentisch und damit als Führungskraft erfolgreich zu sein, erfährst du hier.

Authentizität – was ist das?

Laut Wikipedia bedeutet Authentizität „Echtheit“. Menschen sind authentisch, wenn Sie „als Original“ befunden werden, als einzigartiger Mensch, der sie nun mal sind.

Oder wie ein Hamburger Spruch im Treppenhaus meines Büros sagt:

Authentizität als Führungskraft - Blogartikel von Stefan Brandt

Aus der Führungsperspektive wird eine authentische Führungskraft folgendermaßen beschrieben:

“Es handelt sich dabei um die Individuen, die sich ihres eigenen Handels und ihrer Denkweise völlig bewusst sind. Sie werden von anderen als Personen wahrgenommen, die sich ihrer eigenen Werte und moralischen Vorstellungen sowie ihres Wissens, ihrer Stärken und ihrem Handlungsbereich sicher sind.

Authentische Führungskräfte sind selbstbewusst, hoffnungsvoll, optimistisch und belastbar und zeichnen sich durch ihre moralische Charakterstärke aus.“

Bill George beschreibt diese Eigenschaft in seinem Buch „Authentic Leadership“. Danach ist eine Führungskraft authentisch, wenn sie sich in den folgenden fünf Qualitäten auszeichnet:

  • Die eigene Bestimmung zu verstehen,
  • die eigenen Werte auszuüben,
  • mit dem Herzen zu führen,
  • Beziehungen aufzubauen, die verbinden,
  • Selbstdisziplin zu zeigen.

Authentizität ist also so zentral für Aktivitäten und Resultate, dass es mich wundert, wie wenige Führungskräfte sie in ihrer Arbeit berücksichtigen.

Klar – du kannst auf deine Mitarbeitenden einwirken, weil du (von deiner Organisation) mit disziplinarischer oder fachlicher Macht ausgestattet bist.

Es reicht aber nicht aus, sich allein darauf zu verlassen und zu glauben, Status, Leistung und Fachkenntnis würden ausreichen, um von Kollegen, Mitarbeitenden und Kunden akzeptiert zu werden und sie für deine Ziele zu gewinnen.

Rate mal, zu wie viel Prozent deine Leistung zu deinem Erfolg beiträgt?

Na?

Es sind nur 10 Prozent.

60 Prozent deines Erfolges liegt in deinem Netzwerk und 30 Prozent machen dein Stil und dein Image aus.

Also: Willst du erfolgreich als Führungskraft sein, geht das nur mit der Kompetenz, enge Beziehungen zu anderen zu knüpfen und mit einer gefestigten Persönlichkeit.

Wenn du das Vertrauen deiner Leute gewinnen willst, dann ist es besonders wichtig, authentisch zu sein.

Merke ich, dass du nur eine Rolle spielst, werde ich misstrauisch und folge dir nicht mehr.

Heißt authentisch führen also „Je echter, desto besser“?

Nein.

Wichtig ist, dass du dich selbst mit all deinen Facetten gut kennst und akzeptierst.

Doch: Selbstverständlich geht es nicht darum, die eigene Persönlichkeit in jeder Situation voll auszuleben – denn du musst auch deine Führungsrolle bedienen.

Gerade die Startphase ist mit vielen Erwartungen an die neue Führungskraft verbunden. Du findest dich inmitten eines Geflechts von Hoffnungen, Wünschen und Interessen wieder, die die unterschiedlichen Bezugsgruppen an dich stellen.

Mitarbeiter wollen motiviert werden, und du sollst auf ihre Bedürfnisse Rücksicht nehmen. Du sollst dich für sie einsetzen und sie gegenüber entscheidenden Stellen im Unternehmen vertreten.

Deine Vorgesetzten erwarten, dass du deinen Laden im Griff hast und auch mal hart durchgreifst. Du sollst bloß nicht zu nett sein. Allein die Zahlen zählen.

Kollegen wollen, dass du auf Augenhöhe kooperativ mit ihnen zusammenarbeitest.

Und die Personalabteilung erwartet, dass du dich der Kritik deiner Mitarbeitenden stellst, regelmäßig Feedback-Gespräche führst und umfassende Personalentwicklung betreibst.

Nach der Rollentheorie ist jede soziale Rolle an bestimmte Erwartungen geknüpft – im Unternehmen also z.B. die Rolle des Vorgesetzten.

Jede Rolle wird nicht alleine durch die Persönlichkeitseigenschaften desjenigen bestimmt, der sie ausübt sondern in hohem Maße durch die Rollenerwartungen anderer.

Wenn du als Führungskraft deine Abteilung neu strukturieren musst, gehört es zu deiner Rolle, Ruhe und Zuversicht auszustrahlen, einen analytischen Kopf zu bewahren, auch wenn du selbst von Zweifeln befallen bist.

Würdest du dich mit deinen Gefühlen authentisch zeigen, wärst du für die Mitarbeitenden nicht mehr glaubwürdig und nicht mehr tragbar.

Voltaire beschreibt, worum es geht:

„Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen.“

Wer sich im Job mit all seiner Natürlichkeit, mit Zweifeln und berechtigter Selbstkritik zeige, wie er ist, wird in der Führungsrolle nicht ernst genommen.

Trotzdem ist es immens wichtig, diese Aspekte an sich selbst wahrzunehmen und sich einzugestehen.

Wenn du neugierig bist, wie es um deine Authentizität als Führungskraft steht, dann ist mein kostenloser Selbsttest genau das Richtige für dich.

Der Test hilft dir, herauszufinden, welche Stärken und Schwächen dich als Führungskraft auszeichnen und wie du sie gezielt einsetzen kannst.

Lade dir hier den Selbsttest herunter und finde es heraus.

Gefahr als neue Führungskraft: Du willst es allen recht machen

Du willst selbstverständlich deine Sache gut machen und das in dich gesetzte Vertrauen nicht enttäuschen.

Aber – die Rollenerwartungen bergen oft jede Menge Konfliktpotenzial, wie in den Beispielen oben, da sich die Erwartungen oft widersprechen.

Und du kannst nicht jedem gefallen und schon gar nicht alle Erwartungen erfüllen.

Du brauchst also ein Erwartungsmanagement.

Das Ziel für dich als neue Leitungsperson ist es, mit dieser Vielfalt an Erwartungen zurechtzukommen und dich in diesem Spannungsfeld möglichst souverän zu bewegen.

Schon allein dafür, langfristig in dieser Rolle erfolgreich und vor allem gesund zu bleiben.

Für dein Führungshandeln und dein Rollenverhalten ist es deshalb von großer Bedeutung, wie du auf die Rollenerwartungen eingehst und welche Kompromisse du anstrebst.

Das Bindeglied zwischen all diesen Erwartungen bist du und deine Persönlichkeit.

Da hilft dir deine Authentizität, denn es ist sehr wichtig, dass du deine Werte, Stärken und Schwächen kennst.

So kannst du dich klar positionieren und weißt, was du bereit bist zu geben und wo deine Grenzen sind.

Authentizität hat große Vorteile.

Wenn du authentisch bist, weißt du genau, was du willst und was dich weiterbringt. Du kannst dich voll auf das konzentrieren, was dir wichtig ist.

Und das ist DIE Voraussetzung für erfolgreiche Mitarbeitergespräche und Beziehungen zu deinem Vorgesetzten und den Kollegen.

Tja, aber authentisch zu sein – das ist gar nicht so einfach, oder?

Wahrscheinlich musst du dir deine Authentizität auch erst mal erarbeiten.

Authentizität speist sich aus dem Wissen darüber, wer du wirklich bist:

Was dich auszeichnet.

Warum du so handelst, wie du es tust.

Was dich bewegt.

Finde hier deine Antworten heraus, und schon bist du ein großes Stück weiter.

Authentizität – tut das weh?

Nein, eigentlich nicht. (Auch wenn sich die Zunge bei diesem Wort schon mal verknoten kann.)

„Wer bist du wirklich?“ – Frage ich das meine Klienten im Coaching, geraten die meisten zunächst ins Stocken. Nichts scheint schwieriger als die Frage nach den eigenen Stärken.

Sicher weißt du sofort, was du alles nicht kannst und wo deine Defizite sind.

Aber was kannst du gut? Was fällt dir leicht?

Manchen fällt es richtig schwer, ihre Stärken zu akzeptieren. Sie sagen dann: „Ach, ich kann doch gar nichts. Nein, das ist keine Stärke – ich muss mich doch gar nicht anstrengen!“

Halloooo?

Deswegen ist es ja gerade eine Stärke, weil es dir leichtfällt und anderen schwer. Für dich ist das selbstverständlich – und genau das macht es zu deiner Stärke.

„Ich will gar nicht über mich und mein Verhalten nachdenken – das ist mir zu anstrengend.“ Auch das höre ich oft von Coaching-Klienten.

Ja, klar: Persönlichkeitsentwicklung ist anstrengend, manchmal beängstigend.

Aber immer lohnend.

Und: Ich glaube, dass du als Führungskraft gar nicht daran vorbeikommst.

Bist du authentisch, das heißt, kennst du deine Stärken und Schwächen und stehst dazu, gewinnst du Mitarbeitende, Kollegen und Vorgesetzte für dich.

Zwischen deiner Selbstwahrnehmung und dem, wie andere dich sehen, kann ein Unterschied liegen.

Und wenn dieser zu groß ist, beäugen dich die anderen misstrauisch und halten Abstand zu dir.

Damit erreichst du selbstverständlich nicht die Wirkung, die du gerne erreichen möchtest.

Dein Erfolg bleibt aus – und das frustriert.

Der Schlüssel: Lerne dich selbst kennen.

Wie geht denn nun „authentisch sein“?

Klar geworden ist: Es beginnt bei dir selbst. Du stehst im Mittelpunkt.

Das heißt keineswegs, dass du selbstverliebt und narzisstisch die Ellenbogen ausfahren sollst.

Bist du authentisch, dann handelst du selbstbewusst und bleibst entspannt.

Du ruhst in dir selbst.

Du stehst für deine Überzeugungen ein und bleibst dir treu.

Und du weißt, wo deine Grenzen sind.

Du bist du selbst – kein Abklatsch eines anderen.

Authentisch zu sein setzt voraus, den Mut zu haben, im Rahmen deiner Rolle so zu sein, wie du bist. Und die Reaktionen der anderen darauf auch auszuhalten.

Wenn meine erste Vorgesetzte nach meinem Studium (liebe Grüße, Frau R.) damals mit einem Vorgehen nicht einverstanden und verärgert war, bekam sie keinen Wutausbruch, sondern sagte nur: „Herr Brandt, da bin ich irritiert!“.

Und ich wusste, dass ich besser etwas ändere.

Deine Mitarbeitenden, Kollegen und Vorgesetzten nehmen dich als echt, vorhersehbar und vertrauenswürdig wahr.

Damit fällt es dir leicht, wichtige Beziehungen aufzubauen und zu vertiefen, die dich langfristig erfolgreich machen.

Stärke dein Selbstbewusstsein

Selbstbewusstsein heißt: sich über sich selbst bewusst sein.

Viele wollen das gar nicht und leben unbewusst in ihren von Kindheit an gelernten Mustern.

Willst du deine Persönlichkeit entwickeln, lernst du deine Stärken, Schwächen und Gefühle kennen.

Das ist eine spannende Lebensaufgabe.

Du bist nie fertig damit, denn deine Erfahrungen prägen dich und machen dich zu dem Menschen, der du heute bist und zukünftig sein wirst.

Dazu gehört auch, der Realität ins Auge zu blicken und sich nicht zu verstellen: „Ich … habe nur Schokoladenseiten. Ich bin ein ganz toller Typ.“

Klar.

Doch wir alle haben Fehler und Schwächen.

Jede Stärke kann zur Schwäche werden und jede Schwäche beinhaltet Stärken.

Das sind oft zwei Seiten derselben Medaille.

Du kannst nicht alles können.

Und aus deinen Fehlern lernst du.

Dem Idealbild einer supertruper Führungskraft oder eines Managers hinterherzulaufen hat seinen Preis.

Du wirst auf Dauer unzufrieden.

So wie du deine Abteilung und deine Mitarbeitenden führst und wie du tust, was du tust – das ist einmalig.

Einen Code aus deinen Genen und deinen Erfahrungen, den es für dich zu entschlüsseln gilt.

Wie du authentisch wirst und bleibst

3 Punkte sind für deine Authentizität entscheidend:

  • deine Werte,
  • deine Stärken und Schwächen und
  • die Sinnhaftigkeit, die du den Dingen in deinem Leben gibst.

Willst du authentischer werden, setze dich mit diesen drei Aspekten deiner Persönlichkeit auseinander.

Das kannst du in Eigenregie oder auch in einem Coaching mit einem erfahrenen Berater – z.B. mit mir.

Schaue zunächst: Welche Werte vertrittst du?

Deine Werte sind der Kompass in deinem Leben.

Mit ihrer Hilfe steuerst du deine Entscheidungen.

Wenn du dich mit deiner Karriere als Führungskraft beschäftigst, wird es für dich immens wichtig, dich mit deinen Werten auseinanderzusetzen.

  • In was für einem Unternehmen willst du arbeiten?
  • In welcher Kultur willst du führen?
  • Wie möchtest du wahrgenommen werden?

Finde deine ganz eigenen Werte heraus.

Und dann lebe sie.

Was mit Werten als Lippenbekenntnissen passiert, kannst du oft an den Führungsleitsätzen eines Unternehmens ablesen.

Hört sich alles toll an („Mitarbeiter sind unser höchstes Gut“ usw.), wird aber nicht gelebt, und alle verdrehen genervt die Augen.

Deine Werte sind wesentlich, wenn du dir Ziele setzt und diese auch verfolgst.

Du lebst diese Werte auch in deiner Abteilung und mit deinen Mitarbeitenden.

Finde heraus, welche Werte das sind.

Deine Stärken und Talente machen dich authentisch

Wie ich schon sagte: Eine Stärke zu besitzen heißt, dass dir die damit verbundenen Tätigkeiten oder Aufgaben leicht von der Hand gehen.

Wenn du dir deine Stärken nicht gut eingestehen kannst – hör darauf, was andere Positives über dich sagen (und nimm es ernst, statt es innerlich gleich abzuwerten).

Lass dir von einigen Mitarbeitenden, Kollegen oder Vorgesetzten eine Rückmeldung geben.

Frage dazu konkret:

  • Wo siehst du meine Stärken?
  • Was an der Zusammenarbeit mit mir schätzt du?

Machen dir klar: Warum tust du das, was du tust?

Was begeistert dich und was ist der Sinn dahinter?

Wir alle wollen mit Begeisterung sinnvolle Tätigkeiten verrichten.

Doch im Alltag geht diese Sinnhaftigkeit oft verloren.

Du brauchst diese Begeisterung als Antrieb, damit du immer weiter in die richtige Richtung gehst und nicht in der Routine und deinen Gewohnheiten stecken bleibst.

Mach dir immer wieder klar, warum du tust, was du tust.

Indem du diese Begeisterung nach außen trägst, nimmt dein Umfeld das wahr.

Das spüren auch deine Mitarbeitenden, auf die sich diese Begeisterung überträgt und die dich dann mit größerer Wahrscheinlichkeit unterstützen werden.

Schau hin: Welche Sorgen, Zweifel und Ängste hast du?

Wir alle haben Sorgen Zweifel und Angst.

Große und kleine.

  • Sind wir im Job erfolgreich?
  • Erfüllen wir die Erwartung anderer?
  • Kommt die Familie zu kurz?
  • Erfüllen die Mitarbeiter ihre Aufgaben?
  • War eine Entscheidung die richtige?
  • Kann ich eine Aufgabe bewältigen?
  • Erreiche ich meine Arbeitsziele?
  • Wird mich jemand kritisieren?

Das ist ganz normal.

Viele glauben aber, das nicht auszuhalten und verschließen die Augen davor.

Klar – zunächst haben diese Gefühle etwas Bedrohliches:

Du fühlst dich geschwächt, deine Gedanken kreisen immer wieder um die gleichen Themen, du kannst dich schlecht konzentrieren und bist gehemmt, die richtigen Dinge zu tun.

Doch: Erst, wenn du deine Ängste kennst, kannst du dich darauf vorbereiten und sie steuern.

Gestehe dir deine Ängste ein und zeige Gefühle – im der Führungsrolle angemessenen Rahmen.

Das ist eine Stärke – keine Schwäche.

Falls du dir nicht sicher bist, wie du mit deinen Ängsten oder Zweifeln umgehen kannst, dann nutze meinen Selbsttest zum Thema Authentizität.

Du erhältst klare Einsichten in deine Stärken und lernst, wie du diese auch in herausfordernden Situationen nutzen kannst.

Lade dir hier den Selbsttest herunter und finde es heraus.

Welche Erfolge hast du?

Stolz zu sagen „So bin ich“, braucht Selbstvertrauen.

Das erscheint nicht mit einem „Puff“ wie eine gute Fee, die all deine Probleme löst.

Du erarbeitest es dir aus dem, was du bereits gemeistert hast.

Diese Erfahrungen prägen dich und machen dich zu dem einzigartigen Menschen, der du bist.

Daraus ziehst du den Mut, neue Herausforderungen anzupacken.

Schnapp dir dazu ein Notizbuch und schreibe alles auf, was du bisher erreicht hast.

Jetzt.

Wirklich alles.

– Was sind wichtige Erfolge in deinem Leben und deinem Beruf?
– Welche Hürden hast du gemeistert – trotz Angst und Zweifel?

Diese Liste ist sehr wichtig.

Du kannst sie immer wieder hervorholen und dich stärken, wenn du an dir zweifelst.

Der Lohn des Ganzen?

Authentisch zu sein, fühlt sich unglaublich gut an.

Ganz du selbst zu sein schafft Klarheit und du fokussierst auf das, was dir wirklich wichtig ist.

Du …

– hast klare Ziele und setzt Prioritäten
– weißt, was du willst, und triffst Entscheidungen
– bleibst gelassen
– wertschätzt dich selbst und deine Leistung und wirst unabhängiger von der Meinung anderer
– kannst Vorbild für andere sein, die du mit deiner Art begeisterst

Wenn du erfahren möchtest, wie authentisch du bereits bist und welche Potenziale du in deiner Führung entfalten kannst, lade ich dich ein, meinen kostenlosen Selbsttest zu machen.

Hier findest du heraus, welche Stärken dir wirklich helfen und wie du sie gewinnbringend einsetzen kannst.

Lade dir hier den Selbsttest herunter und finde es heraus.

Fazit

Wahre Führungsstärke kommt von innen.

Gute Manager müssen authentisch sein, um Mitarbeitende, Kollegen und Vorgesetzte zu überzeugen und für sich zu gewinnen.

Und, so paradox es klingt, du musst deine Authentizität unter Kontrolle bringen.

Baue deine Authentizität sorgsam auf und gehe vorsichtig damit um.

Zu viel Konformität schadet deiner Führungsarbeit, zu wenig könnte dich isolieren.

Anders gesagt: Wenn du dich stur an die Regeln deiner Führungsrolle hältst, wirkst du kalt und berechnend.

Folgst du allein deinen „echten“ Gefühlen, agierst du blind und eckst an.

Authentizität in der Führung funktioniert nur, wenn sie im Kern rational gesteuert ist.

Wie gut gelingt es dir, authentisch zu sein?

Schreibe mir gerne einen Kommentar dazu.

Herzliche Grüße

Stefan

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